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U13 01.05.2013 - 14:48 Uhr

05er verpassen Adlern erste Niederlage

Die U13 von Mainz 05 besiegt die bis dahin im Südwest-Cup ungeschlagene Eintracht aus Frankfurt mit ihrem besten Saisonspiel mit 3:1.

Gegen die Eintracht gingen Coach Ferdinand Wagners Anweisungen voll auf.

Mainz startete tonangebend, von Beginn an mit viel Tempo im Spiel. Und netzte früh. Ludwig tankte sich bereits nach 240 Sekunden gegen drei Frankfurter durch, seinen Abschluss wehrte der Adler-Keeper zwar ab, aber 05-Kicker Haritonov erkannte die Situation gut und schob den Abpraller zur 05-Führung über die Linie. Nach dem Tor spielte Frankfurt zerfahren und ideenlos auf. Mainz überzeugte weiterhin mit frühen Balleroberungen und einem Kopfballtor durch Back nach einem Freistoß aus dem Halbfeld. Erst in der letzten Viertelstunde in Durchgang eins kam Frankfurt nach dem Anschlusstreffer besser ins Spiel und drängte auf den Ausgleich. Der blieb jedoch aus.

Nach dem Kabinengang gestaltete sich das Match zunehmend körperlicher. Weiterhin gab es hohes Tempo und es war ein gutes Jugendspiel von beiden Teams. Die Entscheidung setzte allerdings 05: Mainz nutzte einen Konter, der gekonnt ausgespielt und  zum 3:1 durch Schulz vollendet wurde. Anschließend waren die Rot-Weißen dem vierten Treffer näher, als die Eintracht dem Anschluss.

05-Coach Ferdinand Wagner bilanzierte: „Das heutige Spiel macht uns alle glücklich. In puncto Einsatzbereitschaft, Herz und Leidenschaft, den Grundeigenschaften unseres Spiels, war es definitiv das beste Saisonspiel. Spielerisch gab es gute Ansätze und uns sind taktisch gute, frühe Balleroberungen gelungen.  Frankfurt hat sich immer gewehrt und uns auch körperlich sehr gefordert. Der Sieg fühlt sich gut an, da Frankfurt im Südwest-Cup bis heute noch ungeschlagen war.“

1. FSV Mainz 05 - Eintracht Frankfurt 3:1 (2:1)

Tore: 1:0 Haritonov (4.), 2:0 Back (13.), 2:1 (24.), 3:1 Schulz (48.).
Mainz: Alexander Steinbach – Emirkan Dorul, Dario Filipovic, Shako Onangolo, Leon Müller – Jonas Back – Tom Schulz, Daniel Haritonov – Ibrahim Aral – Elias Ludwig, Felipe Bergmann – Wim Kubiak, Vasilis Mantzafleris, Noel Santos, Luciano Pepe, Maximilian Schröpfer.