Profis 23.06.2021 - 11:00 Uhr
Ádám Szalai bleibt 05ER
Kapitän der ungarischen Nationalmannschaft verlängert um ein weiteres Jahr
Ádám Szalai bleibt auch in der kommenden Saison 05ER: Der Kapitän der ungarischen Nationalmannschaft hat seinen Vertrag beim 1. FSV Mainz 05 um ein weiteres Jahr verlängert. Szalai, der bereits von 2010 bis 2013 beim FSV spielte und 2019 an den Bruchweg zurückkehrte, hat für die Rheinhessen insgesamt 132 Pflichtspiele (27 Tore, 14 Assists) absolviert.
"Ádám ist ein wichtiger Anker für sein Team, hatte großen Anteil an der herausragenden Rückrunde der abgelaufenen Saison. Auf dem Platz ist er ein absoluter Kämpfertyp und unangenehmer Gegenspieler für jeden Verteidiger, geht als Führungsspieler für sein Team stets voran. Aber auch in der Kabine ist Ádám eine wichtige Integrationsfigur, an der sich insbesondere die jungen Spieler orientieren können. Wir freuen uns, dass der Kapitän der ungarischen Nationalelf den Weg, den wir im Januar eingeschlagen haben, nun noch ein weiteres Jahr mit uns gehen möchte", sagt 05-Sportvorstand Christian Heidel.
"Wir sehen uns bald in unserem Stadion!"
Ádám Szalai sagt: "Ich freue mich auf ein weiteres Jahr beim FSV, besonders nach unserer unglaublichen Rückrunde. Die harte Arbeit hat sich gelohnt, gemeinsam als Team konnten wir den Klassenerhalt trotz nahezu unmöglicher Ausgangssituation festzurren. Nun möchte ich meinen Beitrag dazu leisten, dass wir uns in der kommenden Bundesliga-Saison vom ersten Spieltag an so präsentieren, wie die 05-Fans ihren Verein kennen und lieben. Liebe Mainzer – wir sehen uns bald wieder in unserem Stadion!"
"Wie wichtig Ádám fußballerisch und menschlich für unsere Mannschaft ist, war insbesondere in den vergangenen sechs Monaten deutlich sichtbar. Er ist jederzeit bereit, für sein Team und seinen Verein ans Limit zu gehen, hängt sich in jeden Zweikampf rein, reibt seine Gegenspieler auf, hat einen Torriecher. Darüber hinaus ist er ein echter Leader-Typ, der für seine Teamkameraden einsteht und vorlebt, was es heißt, ein Teamplayer und Profi zu sein", sagt Cheftrainer Bo Svensson.