Seit Mittwoch ist Jean-Philippe Gbamin ein Mainzer, doch auf seine Mannschaft muss der neue defensive Mittelfeldspieler der Nullfünfer noch ein wenig warten. Da der Transfer des französischen Junioren-Nationalspielers erst am Mittwochnachmittag perfekt wurde, verzichteten die Mainzer darauf, Sportdirektor Rouven Schröder und Gbamin noch nach Colorado einzufliegen.
„Die lange Anreise hätte für anderthalb Tage Training jetzt keinen Sinn mehr gemacht. Das ist bei Gbamin aber auch überhaupt kein Problem, denn er ist bereits zehn Tage länger im Training als wir und hat bereits ein Trainingslager hinter sich“, sagte 05-Coach Martin Schmidt. Bis zum ersten Teamtraining zieht es sich allerdings auch nach Ende des Trainingscamps in Colorado hin, denn die Mannschaft bekommt im Anschluss ein paar freie Tage.