Nachwuchs 17.02.2020 - 17:49 Uhr
NLZ: 20 Tore bei U10-Testspiel
Von U16 bis U10: Das vergangene Wochenende der NLZ-Teams im Überblick
U16: Für die Mainzer U16-Junioren stand am vergangenen Samstag ein Testspiel gegen die Grashopper Zürich an, das die Truppe von Patrick Kaniuth und Eike Teibl souverän mit 3:0 für sich entschied.
U14: Auch die von André Weingärtner und Simon Kustan trainierten U14-Junioren können auf ein erfolgreiches Wochenende zurückblicken. Die 05ER gastierten in Wolfsburg, wo ein Leistungsvergleich mit dem gastgebenden VfL und Hertha BSC Berlin stattfand. Gespielt wurden viermal 30 Minuten – Mainz gewann zweimal gegen die Wölfe, trennte sich 2:1 und 0:2 von den Berlinern und holte so am Ende den 1. Platz. "Ein rundum gelungenes Wochenende basierend auf einer tollen Organisation und tollen Testspielen", freute sich 05-Coach Weingärtner nach der Partie.
U13: Genau wie die U16 bekam es auch das Team von Stefan Willhardt und Dominik Theis am Samstag in einem Testspiel mit den Grashopper Zürich zu tun. Die 05ER setzten sich dabei deutlich mit 6:1 durch und blieben somit auch im vierten Testspiel des neuen Jahres erfolgreich. Nur einen Tag später nahmen die Rheinhessen an einem prominent besetzten Turnier des 1. FC Erlensee teil, das sie als Drittplatzierter abschlossen.
U12: Die Mannschaft von Maximilian Motsch und Benjamin Canbolat gewann einen Leistungsvergleich, an dem auch die Nachwuchs-Teams des 1. FC Kaiserslautern und des SV Sandhausen und die U13 des gastgebenden SV Hatzenbühl mit von der Partie waren.
U11: Zwei Spiele – zwei Siege für die U11-Junioren des FSV: Am Samstag stand für die Jungs von Luca Press und Marc Przybilla zunächst das erste Testspiel des neuen Jahres gegen den FSV Saulheim an, das mit 9:0 gewonnen wurde. Am Sonntag entschieden die 05ER dann ein Freundschaftsspiel beim SV Wehen Wiesbaden mit 3:0 für sich.
U10: Die Mannschaft von Fabian Schäfer und Meba Karnapke und die U10-Junioren des FC Augsburg trafen am Samstag in einem Testspiel aufeinander – und brannten ein wahres Torfeuerwerk ab: Am Ende hieß es 10:10.