Profis 20.11.2013 - 10:24 Uhr
Okazaki trifft für Japan
Japan gewinnt Testspiel in Belgien, U21 erreicht Unentschieden in Rumänien
Tor für Japan! Erfolgserlebnis für Shinji Okazaki! Unser Angreifer wurde in Brüssel zur zweiten Halbzeit für den Nürnberger Hiroshi Kiyotake eingewechselt und half seinem Land – mit seinem Treffer zum zwischenzeitlichen 3:1 – einen Sieg gegen Gastgeber Belgien zu erringen. Glückwunsch Shinji!
Weniger erfolgreich waren die anderen 05-Nationalspieler am gestrigen Dienstag. Für die U21 Deutschlands reichte es in Rumänien immerhin noch zu einem Unentschieden. Yunus Malli wurde beim 2:2 in Giurgiu für den Bremer Özkan Yildirim früh eingewechselt. Shawn Parker kam nicht zum Einsatz.
Knappe Niederlagen mussten die bereits für die WM-Qualifizierten Costa Ricaner und Südkoreaner hinnehmen. Die „Ticos“ unterlagen mit Junior Diaz in Sydney Australien mit 0:1. Joo-Ho Park spielte bei der 1:2-Niederlage Südkoreas in Dubai gegen Russland durch.
Ergebnisse vom Dienstag
Australien – Costa Rica 1:0
Freundschaftsspiel in Sydney
1:0 Tim Cahill (69./RB New York)
Junior Diaz: 58. Minute eingewechselt für Bryan Oviedo (FC Everton)
Russland – Südkorea 2:1
Freundschaftsspiel in Dubai
0:1 Shin-Wook Kim (6./Ulsan), 1:1 Fyodor Smolov (12./Dynamo Moskau), 2:1 Dmitri Tarasov (59./Lokomotive Moskau)
Joo-Ho Park: über die kompletten 90 Minuten im Einsatz
Rumänien U21 – Deutschland U21 2:2
EM-Qualifikation in Giurgiu
1:0 Claudiu Bumba (24./FCM Targu-Mures), 1:1 Philipp Hofmann (29./FC Ingolstadt), 1:2 Antonio Rüdiger (52./VfB Stuttgart), 2:2 Romario Benzar (75./Viitorul Constanta)
Yunus Malli: 38. Minute eingewechselt für Özkan Yildirim (Werder Bremen), Shawn Parker: nicht eingesetzt.
Belgien – Japan 2:3
Freundschaftsspiel in Brüssel
1:0 Kevin Mirallas (15./FC Everton), 1:1 Yoichiro Kakitani (37./Cerezo Osaka), 1:2 Keisuke Honda (53./ZSKA Moskau), 1:3 Shinji Okazaki (63./Mainz 05), 2:3 Toby Alderweireld (79./Atletico Madrid)
Shinji Okazaki: 46. Minute eingewechselt für Hiroshi Kiyotake (1. FC Nürnberg), Torschütze des 3:1