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Verein 04.07.2017 - 08:26 Uhr

Schröder in den Vorstand bestellt

Sportdirektor vom Aufsichtsrat einstimmig für drei Jahre zum hauptamtlichen Vorstand bestellt

Der neu gewählte Aufsichtsrat des 1. FSV Mainz 05 hat einstimmig Rouven Schröder für die Dauer von drei Jahren zum hauptamtlichen Vorstand des Vereins bestellt. Entsprechend wurde der ursprünglich bis 2019 datierte Vertrag des 41-Jährigen um ein Jahr bis 2020 verlängert. Schröder, der bisher als Sportdirektor Angestellter des Vereins war, wechselt damit in das Beschlussorgan von Mainz 05.

„Wir setzen mit der Wahl von Rouven Schröder in den Vorstand ein deutliches Zeichen und stärken seine Position im Verein. So gewinnt er als sportlich Verantwortlicher Handlungsspielraum und –geschwindigkeit für seine wichtigen Entscheidungen. Auch perspektivisch ist das ein klares Statement: Rouven Schröder und Mainz 05, das passt sehr gut zusammen“, sagt Aufsichtsratsvorsitzender Detlev Höhne. 

Rouven Schröder sagt: „Ich danke dem Aufsichtsrat für das in mich gesetzte Vertrauen und nehme die Herausforderung gerne an. Ich fühle mich nach einem Jahr in Mainz komplett angekommen und wohl in diesem Verein. Ich habe großen Ehrgeiz, Mainz 05 weiter voranzubringen und gemeinsam im Team für die Zukunft zu rüsten.“ 

Der Vereinsvorstand besteht damit für die nächste Zeit aus dem von den Mitgliedern gewählten ehrenamtlichen Vorstandsvorsitzenden Johannes Kaluza und dem vom Aufsichtsrat bestimmten hauptamtlichen Vorstand Rouven Schröder, beide vertreten den Verein gemeinschaftlich. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Rouven Schröder. Vor uns liegt eine große Aufgabe, nach der Mitgliederversammlung ist im Verein eine große Aufbruchsstimmung zu spüren. Meine Aufgabe wird es sein, weiterhin den einzigartigen 05er Teamgeist zu fördern und für ein starkes Vertrauensverhältnis zwischen Vorstand und Aufsichtsrat zu sorgen“, so Kaluza. 

Gemäß der Satzung des 1. FSV Mainz 05 kann der Aufsichtsrat bis zu drei Vorstandsmitglieder bestellen. „Ob es zu weiteren Bestellungen kommt, werden wir in der Zukunft gemeinsam entschieden. Wir suchen nach einem effizienten Organisationsmodell im Sinne des Vereins“, sagt Höhne.