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U15 01.08.2012 - 10:02 Uhr

Sieg über Leverkusen zeigt stetige Entwicklung

Nachdem die Minimainzer unter der Woche den Kooperationspartner Wormatia Worms mit 8:2 schlagen konnten, gab am Sonntag der Nachwuchs von Bayer Leverkusen seine Visitenkarte am Bruchweg ab. Nach einem sehr intensiven Spiel mit durchgängig hohem Tempo – es wurden zweimal 40 Minuten gespielt - konnte unsere U15 einen weiteren Sieg mit 2:1 verbuchen, der vielleicht etwas glücklich, aber keineswegs unverdient war. Nach bereits vier Spielminuten gelang Ruben Carvalho mit einem sehenswerten, direkt verwandelten Freistoß die 1:0 Führung. Daraufhin erhöhten die Leverkusener beständig den Druck, ohne jedoch so wirklich torgefährlich zu werden, was an der sehr guten Defensivarbeit der Minimainzer lag. Als dann aber in der 8. Min. ein Eckball nicht konsequent genug verteidigt werden konnte, fiel doch noch der Ausgleich. Im Anschluss versuchte der Bayer-Nachwuchs, weiter das Spiel zu machen. Die Minimainzer waren sehr aufmerksam und ließen nur sehr wenig zu. Als Schlussmann Finn Dahmen in der 19. Minute einen berechtigten Foulelfmeter parieren konnte, wurden die 05er noch mutiger. Leider wurde bei den Konterversuchen etwas zu ungenau gespielt, so dass es beim Pausenstand von 1:1 blieb. In der zweiten Hälfte konnte man den bärenstarken Gegner immer weiter vom eigenen Tor weghalten und kam selbst immer mehr zu schnellen Gegenstößen. Ein solcher führte in der 59. Spielminute über Rudi Baku zu Joel Richter, der sich die Chance nicht nehmen ließ und klug zum 2:1 vollstreckte. Nun spürte jeder: das wollen sich die Jungs nicht mehr nehmen lassen. Genau das lobte Trainer Paul Faß nach dem Spiel: “Die schönste Erkenntnis war heute, dass jeder Spieler den Glauben und die Überzeugung an den Tag legte, dass man einen solch starken Gegner schlagen will – und letztendlich auch kann!“ Er sieht sein Team auf einem guten Weg, eine Weiterentwicklung ist eindeutig erkennbar.

Finn Dahmen, Ridle Baku, Jan Häußer, Lars Hermann (55. Benedikt Brusch), Luca Stellwagen (41. Samuel Sorge, 70. Tim Bonert), Ruben Carvalho (65. Jost Mairose), Issaka Mouhamman (64. Enes Cinemre), Justin Petermann, Linus Wimmer, Mahato Takahashi (52. Rudi Baku), Christian Stera (41. Joel Richter)