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U23 05.12.2013 - 16:43 Uhr

Spielstarker Gegner zum Abschluss

Hoffenheim II kommt zum letzten Spiel des Jahres

Am Samstag (14 Uhr) steht für das Regionalliga-Team des 1. FSV Mainz 05 die letzte Partie des Kalenderjahres auf dem Programm. Gegner im Bruchwegstadion ist die Mannschaft der TSG 1899 Hoffenheim II. U23-Trainer Martin Schmidt erwartet eine „sehr spielstarke Mannschaft, die gern den Ball hat und auch etwas damit anzufangen weiß“. Im Hinspiel hatte Hoffenheim große Ballbesitzzeiten, dennoch gingen die Nullfünfer mit 3:0 als Sieger vom Platz. Einfach wird es gewiss nicht. „Das ist eine junge Mannschaft, die sich jetzt gefunden hat. Sie haben zuletzt regelmäßig gepunktet, werden jetzt immer stärker“, so Schmidt. „Man kann ihren Weg vergleichen mit unserem im letzten Jahr.“

Analog zu den Profis stellt sich für den 05-Coach auch die Torhüterfrage. Christian Mathenia, Robin Zentner oder gar Christian Wetklo sind die Kandidaten. Bei dieser Entscheidung kommt es darauf an, was oben passiert. „Robin hat seine Sache zuletzt sehr gut gemacht. Ich weiß nicht, ob ich da überhaupt umstellen will“, ist sich Schmidt noch unschlüssig.

Das Ziel für Samstag lautet: „Vorne bleiben und in einer guten Position überwintern.“ Nach dem Abpfiff geht es nicht gleich in die Winterpause. Die U23 trainiert noch eine Woche weiter, bestreitet noch ein Testspiel gegen den FSV Frankfurt II. Das erste Training ist für den 6. Januar 2014 angesetzt, in der Regionalliga geht es dann am 22. Februar weiter – mit dem Heimspiel gegen den SV Waldhof Mannheim.

Ob Schmidt dann noch auf das gleiche Personal wird zurückgreifen können, ist die spannende Frage. Der 05-Coach weiß, dass „einige Spieler begehrt sind, in den Notizblöcken von anderen Klubs stehen.“ Aber es sind nicht nur externe Einflüsse, die die Zusammenstellung des Kaders beeinflussen können. Einige Spieler der U23 stehen auf der Schwelle zu den Profis. „Benedikt Saller trainiert seit einiger Zeit nur noch oben, Mathenia seit einige Wochen, dazu Sliskovic“, so Schmidt. „Das sind Stützen, die uns im Trainingsbetrieb fehlen.“ Möglicherweise dauerhaft auch an den Spieltagen?