Stimmen zum Spiel

1. FSV Mainz 05 – Eintracht Frankfurt 3:1 (1:1)

Martin Schmidt: „Ein schöner Ausgang von einer sehr speziellen Woche. Wir sind gut reingekommen. Man hat gesehen, was wir wollten. Dann das Gegentor, einen Moment der Stille bei uns. Der schnelle Ausgleich war wichtig. Wir wollten Läufe in die Tiefe und Sprints zeigen. Unser erstes Ziel ist es, mehr Sprints zu zeigen, die bisherigen Laufwerte zu pulverisieren. Das 2:1 kurz nach der Pause half uns. Am Schluss haben wir einen schönen Sieg gefeiert. Das Team will, das Team kann und der Trainer vor mir nicht alles falsch gemacht hat, das hat man heute gesehen. Ich habe nur die Sinne geschärft. Ich bin überglücklich, werde ins Bett fallen und morgen die Tabelle anschauen. Wir haben noch sehr viel Arbeit vor uns.“

Thomas Schaaf (Trainer Eintracht Frankfurt): „Es ist so ein Spiel gewesen, wie wir es oft schon erlebt haben. Dass wir viele Dinge gut machen, in Führung gehen, dann aber damit aufhören, den Gegner aufkommen lassen. Das ärgert mich, weil wir ein bisschen auf der Stelle treten. Wir haben in dieser Saison schon hervorragende Spiele gezeigt mit guten Ergebnissen, aber auch schon Spiele wie heute.“