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Vorberichte 20.11.2014 - 14:30 Uhr

„Wir haben gute Alternativen“

Kasper Hjulmand könnte zu Umstellungen gezwungen sein, hat aber genügend Alternativen

Nach der Länderspielunterbrechung geht am Samstag die Bundesliga für den 1. FSV Mainz 05 mit dem Heimspiel gegen den SC Freiburg weiter. Dabei muss Trainer Kasper Hjulmand auf einige Profis verletzungsbedingt verzichten. Hinter anderen steht derzeit noch ein Fragezeichen. Zu den bekannten Ausfällen wie Robin Zentner und Jonas Hofmann kamen in der Länderspielpause weitere Sorgenkinder hinzu. Philipp Wollscheid fällt mit einer Oberschenkelverletzung fürs Wochenende definitiv aus. Nikolce Noveski hat ähnliche Beschwerden, aber noch Hoffnung für Samstag. Christoph Moritz trainiert wieder, allerdings mit Einschränkungen. Er könnte gegen Freiburg aber wieder zum Einsatz kommen. Julian Baumgartlingers Einsatz ist fraglich. Er kehrte mit einer Sehnenreizung im Knie frühzeitig von der Nationalmannschaft Österreichs zurück. „Er ist nicht definitiv raus. Wir wissen es noch nicht, hoffen noch“, so Hjulmand. Definitiv raus ist Todor Nedelev, der aus seiner Heimat einen Mittelfußbruch mitbrachte.

Am heutigen Donnerstag steht das erste Training mit einem wieder (fast) kompletten Kader auf dem Programm. Nur Gonzalo Jara wird erst am Freitag wieder auf dem Trainingsplatz erwartet. Der 05-Coach hat bereits eine Vorstellung davon, wie er gegen Freiburg spielen möchte, die Trainingseinheiten sollen nun darüber Aufschluss geben, wer diese Vorstellungen auf dem Platz umsetzen soll. „Es ist ein sehr, sehr wichtiges Spiel. Samstagabend gibt es einen, vier oder sieben Punkte zwischen Freiburg und uns“, weiß Hjulmand. „Nach der Heim-Niederlage gegen Bremen ist es besonders wichtig, wieder in der Coface Arena zu gewinnen.“