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Profis 12.04.2025 - 19:10 Uhr

"Leider konnten wir heute nichts zurückgeben"

05-Stimmen nach der Niederlage in Hoffenheim

Nelson Weiper erarbeitete sich in Hoffenheim zahlreiche Gelegenheiten, blieb aber glücklos.

Hoffenheim - FSV 2:0 (2:0)

Niko Bungert: "Wir haben viel investiert und hätten nach der Pause mindestens den Anschlusstreffer verdient. Wir waren in den gefährlichen Räumen, ein Tor hätte im Stadion vor dieser beachtlichen Kulisse sicher nochmal richtig für Stimmung gesorgt. In der Entstehung der Gegentore waren wir heute unachtsam und mussten diesem Rückstand lange hinterherlaufen. Bei der Gelb-Roten Karte von Paul hätte Fingerspitzengefühl sicherlich gut getan, die muss man, gerade in der 94. Minute nicht geben. Natürlich haben uns Jonny und Nadiem heute gefehlt, die Gegentore in ihrer Entstehung hätten aber auch die Beiden sicher nicht verhindert."

Robin Zentner: "Ausschlaggebend waren heute die Unaufmerksamkeiten vor den Gegentoren. Ich finde, dass wir besonders in der zweiten Halbzeit die deutlich bessere Mannschaft waren, vor der Pause aber auch schon. Es war sicher kein typisches 2:0 für Hoffenheim. Sie haben nicht viel fürs Spiel gemacht, es ist ärgerlich, dass wir auf die langen Bälle reingefallen sind. Wir kamen immer wieder durch, hatten gute Lösungen, aber bitter ist, dass fast kein Ball konsequent aufs Tor ging. Wenn bei Mainz 05 zwei Nationalspieler ausfallen, hat das einen Einfluss, das ist klar. Aber die Jungs, die reinkamen, haben es gut gemacht."

Stimmen von 05ER.tv

Danny da Costa: "Wir haben grundsätzlich viel investiert und in meinen Augen kein so schlechtes Auswärtsspiel gemacht. Zum einen haben wir uns nicht belohnt für den Aufwand und verpasst, den Ball über die Linie zu drücken. Zum anderen lässt es sich auf die beiden Tore reduzieren. Beim ersten stehen wir blauäugig, das darf nicht passieren. Beim 2:0 ist es für mich ein Foul, schade, dass das nicht gepfiffen wurde. Zu billig war dieser Konter dennoch. Abgesehen davon hatten wir Kontrolle und haben viel wegverteidigt. Wir werden weiter konzentriert arbeiten und haben ohnehin nicht viel Zeit, uns über heute Gedanken zu machen."