05er Rasen Vizemeister

Dass der Rasen in der Coface Arena ein ganz besonderer ist, darauf schwören die Fans des 1. FSV Mainz 05 schon lange. Doch nun wurde dies auch von einer Jury aus Rasenexperten amtlich bestätigt: Das Grün im Mainzer Stadion hat beim von der DFL ausgerufenen „Pitch of the Year – Spielfeld des Jahres der Bundesliga 2015/2016“-Award den zweiten Platz hinter dem Rasen in der Volkswagen Arena (VfL Wolfsburg) und vor dem drittplatzierten Rasen im Signal-Iduna-Park (Borussia Dortmund) belegt. Bewertet wurde der von der Firma Heiler Sportplatzbau verlegte und betreute Rasen über die ganze Saison hinweg von den Gastmannschaften, den Schiedsrichtern sowie von einer Fach-Jury, die regelmäßig überprüft hat, ob die Bundesligarasen den Anforderungen der Deutschen Fußball Liga (DFL) für den Spielbetrieb gerecht werden. Der Rasen der Coface Arena hat dabei eine durchweg sehr gute Positionierung in allen bewerteten Kriterien erreichen können und sich so den Titel Rasen-Vizemeister der Bundesliga geholt. Die Belobigung des fachlichen Teams der Firma Heiler, welche die 05er bereits seit mehr als einer Dekade betreut, wird anlässlich des Greenkeeper-Treffens der Bundesligisten am Mittwoch, 31. August in Braunschweig erfolgen. 

„Es macht uns sehr stolz, dass der Rasen in unserer Coface Arena sowohl bei den Spielern der Bundesligamannschaften als auch bei den Fachmännern so gut ankommt. Unser Dank gilt unserem Greenkeeper-Team der Firma Heiler, die uns bereits seit 2005 betreut und sowohl in der Coface Arena als auch im Bruchwegstadion und auf unseren Trainingsplätzen für optimale Bedingungen auf den Rasenflächen sorgt“, freut sich 05-Stadionmananger Stephan Bandholz.

André Kastigen, Prokurist der Firma Heiler, sagt: „Wir tun alles dafür, dem 1. FSV Mainz 05 die besten Spielbedingungen zu bieten und sind sehr stolz darauf, diese Auszeichnung zu erhalten. Wir möchten uns an dieser Stelle für die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem 1. FSV Mainz 05 bedanken, ohne den dieser gemeinsame Erfolg nicht möglich gewesen wäre.“