U10 20.04.2015 - 12:09 Uhr

Engagiert im Rhythmus

19:0-Heimsieg gegen Nackenheim

David Irabor brauchte zwei Minuten für den Doppelpack zum 2:0.

Bei bestem Fußballwetter ging es dieses Wochenende für die U10 des FSV Mainz 05 gegen den 1. FC Nackenheim. In einem ereignisreichen Spiel bei bestem Fußballwetter ergriffen die Minimainzer sofort die Initiative und bezwangen den 1. FC Nackenheim klar mit 19:0.

Mit Beginn der Partie starteten die Jungs vom Bruchweg wie die Feuerwehr. Lohn der Mühen war ein Doppelpack von David Irabor bereits nach gut zwei Minuten. Die frühe Führung spielte den Nullgünfern natürlich in die Karten. Sie konnten ihr gewohnt schnelles Spiel noch sicherer vortragen. Vor der Pause konnten Weiper (14.), Gusic (16., 22.,24.) Azakir (17.) und erneut der starke Irabor (21.) das Ergebnis auf 8:0 in die Höhe schrauben.

Der zweite Durchgang begann wie auch die erste Halbzeit: Ein Doppelpack von Nelson Weiper in Spielminute 27 und 29 brachte direkt nach Wiederanpfiff neuen Schwung in das Spiel der Bruchwegkicker. Aufgrund hoher Laufbereitschaft, einem guten Passspiel und der nötigen Kaltschnäuzigkeit vor dem gegnerischen war das 19:0 letztlich auch in der Höhe verdient.

Trainerstimmen:

Markus Heise: „Heute haben wir eine sehr engagierte und spielerisch ansprechende Leistung unserer Jungs gesehen. Darauf gilt es aufzubauen.“

Jonas Schuster ergänzte: „Aufgrund der frühen Tore kamen wir schnell in unseren Rhythmus, wodurch wir über das gesamte Spiel eine gute Leistung von unseren Jungs gesehen haben.“

1. FSV Mainz 05 - 1. FC Nackenheim 19:0 (8:0) 

Tore: 1:0 Irabor (1.), 2:0 Irabor (3.), 3:0 Weiper (14.), 4:0Gusic (16.), 5:0 Azakir (17.), 6:0 Irabor (21.), 7:0 Gusic (22.), 8:0 Gusic (24.), 9:0 Weiper (27.), 10:0 Weiper (29.), 11:0 Andolina (30.), 12:0 Zügel (31.), 13:0 Kalemba (34.), 14:0 Bsullak (35.), 15:0 Gusic (37.) , 16:0 Bsullak (42.), 17:0 Zügel (48.), 18:0 Irabor (49.), 19:0 Irabor (50.).
Kader: Maurice Schulz, Dennis Azakir, Bastian Bsullak, Sidiky Zügel, Marcel Kalemba, Luka Gusic, Nelson Weiper, David Irabor, Hennes Behrens, Philipp Schulz, Samuel Andolina.