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Profis 11.06.2018 - 11:00 Uhr

Ridle Baku verlängert bis 2022

Ursprünglicher Vertrag des Eigengewächses lief bis 2020

Ridle Baku hat seinen ursprünglich bis 2020 datierten Vertrag beim 1. FSV Mainz 05 am Montag vorzeitig um zwei Jahre bis 2022 verlängert. Der 20-jährige deutsche Junioren-Nationalspieler feierte am Ende der vergangenen Saison sein Bundesliga-Debüt im Trikot der 05er und hatte mit starken Leistungen und zwei Toren Anteil am erfolgreichen Mainzer Endspurt. Baku ist gebürtiger Mainzer und spielt seit der U10 für Mainz 05.

"Ridle Baku hat uns im Saisonfinale alle begeistert und demonstriert, dass er im vergangenen Jahr große Entwicklungsschritte genommen hat. Er hat die Chance, die sich ihm in der Bundesliga geboten hat, eindrucksvoll genutzt und dabei sein technisches und läuferisches Potenzial umrissen. Dieses gilt es jetzt auf diesem Niveau zu festigen, zu bestätigen und weiter zu entwickeln. Dann werden wir auf unserem weiteren gemeinsamen Weg noch viel Freude an ihm haben", sagt Sportvorstand Rouven Schröder.

Mit zwei Toren in drei Spielen war das 05-Eigengewächs maßgeblich am Klassenerhalt der 05er beteiligt.

Das 05-Eigengewächs sagt: "Ich habe am Ende der vergangenen Saison meine ersten Einsätze als Profi absolviert, womit für mich nach elf Jahren bei Mainz 05 ein Traum in Erfüllung gegangen ist. Dabei durfte ich der Mannschaft helfen, den Klassenerhalt zu feiern, wir haben gemeinsam viele emotionale Momente erlebt. Diesen Weg möchte ich hier in Mainz mit dem Verein weitergehen und mich Stück für Stück weiterentwickeln. Dass Rouven Schröder so frühzeitig auf mich zugekommen ist und mir signalisiert hat, dass man mir das Vertrauen schenkt, hat mir natürlich ein gutes Gefühl gegeben und es mir leichtgemacht, den Vertrag in meiner Heimatstadt um zwei weitere Jahre zu verlängern. Ab dem 24. Juni geht es wieder bei Null los. Ich freue mich nun ganz einfach auf meine erste komplette Sommervorbereitung als Profi und hoffe, in der neuen Saison in möglichst vielen Bundesliga-Spielen zum Einsatz zu kommen."